Nachlese „storytelling via instagram“

Am 12.10.2017 besuchte ich am Wifi Wien das Seminar „storytelling via instagram“. Dieses wurde von der quirligen Susanne Ertl (socreative Media Werbeagentur) geleitet. Ihre Mission: Instagram für uns als Businesstool sichtbar machen und alle Möglichkeiten voll ausschöpfen!

Foto (c) barbara-huber.at Grafik (c) Susanne Ertl

Foto (c) barbara-huber.at
Grafik (c) Susanne Ertl

Tipps für Unternehmen

Instagram lässt sich vielseitig nutzen: privat einerseits, aber auch unternehmerisch andererseits. In letzterem Fall solltet Ihr folgende Tipps beherzigen:

  • Richtet einen Unternehmensaccount ein. Dieser hat den Vorteil, dass Ihr wertvolle Statistiken zu Euren Impressionen und Reichweiten erhält. Darauf aufbauend könnt Ihr auch Werbeanzeigen schalten. Einen interessanten Artikel dazu findet ihr hier.
  • Nutzt das Profil um Euch kurz vorzustellen und auf Eure Website zu verweisen
  • Verlinked Euren Account mit Eurer Business Facebook Fanseite. Aber bitte nicht als Post, sondern als eigenen Newsfeed. Hier könnt Ihr sehen, wie ich es umgesetzt habe. Ihr benötigt dafür eine eigene App, die ganz einfach zu installieren ist.

 

Tipps zu Bildern

Wer einen Instagram-Account hat braucht Content. Dieser besteht aus Bildern (oder Videos). An dieser Stelle ein paar Tipps dazu:

  • Baut eine Bildergalerie auf, die für das Auge des Betrachters angenehm ist. Alles was unruhig ist, stört. Dazu gehören auch wild durcheinander gemixte Filter oder asymetische Bilder.
  • Postet Gesichter – mehr Reichweite ist Euch damit sicher.
  • Achtet auf Ästhetik und Schönheit und bereitet die Bilder ggf. nochmal via Photoshop oder ähnlichen Programmen auf, bevor Ihr sie postet.

 

Tipps zu Hashtags

Wenn Ihr von anderen Igers (Personen, die Instragram nutzen) gefunden werden wollt, müsst ihr „schlaue“ Hashtags nutzen. Sues Tipps dazu:

  • Fügt immer einen branded hashtag hinzu. Dieser ist marken- oder kampagnenbezogen.
  • Überlegt Euch, welche hastags Euer Business am besten beschreiben. Umso bekannter diese sind, desto besser. Die Top 100 findet Ihr hier.
  • Trennt die Bildbeschreibung von den Hashtags – z.B. durch Einfügen von Absätzen oder Punkten. Dann wird der Text leichter lesbar und Ihr trotzdem gefunden.

 

Mein Resumée

Eine sehr interessante Fortbildung, die noch weit mehr behandelt hat, als ich hier im Blogbeitrag verarbeiten konnte. Analysetools, Insta-Stories und vieles mehr waren ebenfalls Teil des Vortrags. Mein Tipp: selbst hingehen und viele Inputs mitnehmen 😉

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